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Wie geht „Disruptive Marketing“?

Die Zeiten des klassischen Marketings sind vorbei. Was jetzt angesagt ist, ist „Disruptive Marketing“. Im Prinzip geht es genauso, wie klassisches Marketing, aber auf Basis einer viel größeren Datenmenge. Dank der neuen technischen Möglichkeiten ist es eben sehr einfach geworden, die kleinsten Details über den potentiellen Käufer in Erfahrung zu bringen.

Ich bezweifle allerdings, ob der moderne Marketeer dadurch wirklich lernt, dem Kunden zuzuhören. Und wenn ich einen Artikel im Internet gekauft habe, benötige ich nicht anschließend noch wochenlang Werbung für den Artikel, den ich doch schon habe.

Dennoch halte ich einige der „Disruptive Marketing Trends“ für wichtig:

  • Mobile wird die dominierende Plattform
  • Erfolgreiche Unternehmen sind transparent.
  • Attraktive Inhalte sind die neue Währung.
  • Nutzergenerierte Inhalte gestalten Produkte.
  • Soziale Netzwerke werden zu eigenen Ökosystemen und Konkurrenz für das Internet.
  • Marken erhalten ihr eigenes Multimedia handeln, an der Presse und an Verlage vorbei.
  • Personalisiertes, datengesteuertes Marketing wird zur Norm.

 

Mehr dazu im Buch “Disruptive Marketing: What Growth Hackers, Data Punks and Other Hybrid Thinkers Can Teach Us About Navigating the New Normal” von Geoffrey Colon.

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